Sternengucker und Totengräber
In Sterngucker und Totengräber erzählt Immanuel Velikovsky in seinem unverwechselbaren klaren und eingängigen Sprachstil von der Entstehung seines epochalen Werks „Welten im Zusammenstoss“ und den Reaktionen auf seine Veröffentlichung. Wir erleben hier aus erster Hand anhand von authentischem Briefmaterial den Beginn und weiteren Verlauf der „Velikovsky-Affäre“, den Boykott seines Verlegers durch hochrangige amerikanische Wissenschaftler und Universitäten, die unsachliche und höchst unwissenschaftliche Diskreditierungskampagne gegen ihn und seine Bücher und bekommen auch Velikovskys Erwiderungen auf die Angriffe und Vorwürfe zu lesen, deren Veröffentlichung meist die entsprechenden Zeitschriften und Magazine abgelehnt haben. Dieses Buch ist gerade heute, wo die Macht und der gesellschaftliche Einfluss der Wissenschaft um ein Vielfaches gewachsen ist, von fundamentaler Bedeutung für unser Verständnis von Wissenschaft und den Wissenschaftlern. Sterngucker und Totengräber lohnt sich in jedem Fall.
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